Trump Reloaded - Was würde Ludwig Erhard sagen?
Die Wiederwahl Donald Trumps stellt die transatlantischen Beziehungen vor neue Herausforderungen historischen Ausmaßes. Bevor am 20. Januar die Inauguration Trumps stattfindet, stellen wir uns gemeinsam mit der Staatskanzlei Nordrhein-Westfahlens und der Bonner Akademie für Forschung und Lehre (BAPP) die Frage, wie der traditionell stark transatlantisch ausgerichtete "Vater des Wirtschaftswunders" Ludwig Erhard auf die aktuellen gepolitischen Ereignisse schauen würde.
Im Sommer erschienen unter der Herausgeberschaft Prof. Dr. Ulrich Schlies die Kanzlermemoiren Ludwig Erhards. Die Veranstaltung beleuchtet die transatlantischen Beziehungen aus der Perspektive Erhards und stellt die Frage, wie seine wirtschaftspolitischen Prinzipien im heutigen politischen Kontext wieder an Bedeutung gewinnen könnten. Prof. Schlie diskustiert mit Nathanael Liminski und Prof. Roland Koch, welche Lehren aus Erhards Denken für die transatlantische Partnerschaft im 21. Jahrhundert gezogen werden können.
Im Sommer erschienen unter der Herausgeberschaft Prof. Dr. Ulrich Schlies die Kanzlermemoiren Ludwig Erhards. Die Veranstaltung beleuchtet die transatlantischen Beziehungen aus der Perspektive Erhards und stellt die Frage, wie seine wirtschaftspolitischen Prinzipien im heutigen politischen Kontext wieder an Bedeutung gewinnen könnten. Prof. Schlie diskustiert mit Nathanael Liminski und Prof. Roland Koch, welche Lehren aus Erhards Denken für die transatlantische Partnerschaft im 21. Jahrhundert gezogen werden können.
Anmeldefrist
Mittwoch, 03.01.24
Zeit
Dienstag, 07.01.25 - 18:00 Uhr
– Mittwoch, 08.01.25
- 03:00 Uhr
Themengebiet
Ludwig Erhard, Deutschland
Zielgruppen
Studierende
Wissenschaftler*innen
Alle Interessierten
Ort
Hauptgebäude, Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn
Raum
Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn
Reservierung
nicht erforderlich
Weitere Informationen
Veranstalter
CASSIS, Staatskanzlei NRW, BAPP
Kontakt