Ein Jahr nach dem 7. Oktober: Perspektiven und Herausforderungen
Am 7. Oktober 2023 startete die Hamas einen massiven Angriff auf Israel, der mehr als 1.200 Menschen das Leben kostete und zahlreiche Geiselnahmen zur Folge hatte. Der Jahrestag ist Anlass, um auf deutsche und französische Perspektiven auf den Krieg zu schauen.
Beide Länder sprechen sich deutlich für das Existenz- und Verteidigungsrecht Israels aus, lassen aber auch Kritik an dessen militärischen Angriffen in Gaza und die Forderung nach einer Einigung auf eine Waffenruhe lauter werden. Zudem stehen die Regierungen Deutschlands und Frankreichs durch einen offenen Antisemitismus und aufkeimende pro-palästinensische Demonstrationen innenpolitisch stark unter Druck.
Wie blicken Deutschland und Frankreich auf den Krieg und die drohende Eskalation in Nahost? Wie versuchen beide Länder auf den Konflikt einzuwirken? Welche Relevanz hat die deutsche Staatsräson? Und welchen Einfluss hat die muslimische Gemeinschaft auf die Außenpolitik Frankreichs?
Beide Länder sprechen sich deutlich für das Existenz- und Verteidigungsrecht Israels aus, lassen aber auch Kritik an dessen militärischen Angriffen in Gaza und die Forderung nach einer Einigung auf eine Waffenruhe lauter werden. Zudem stehen die Regierungen Deutschlands und Frankreichs durch einen offenen Antisemitismus und aufkeimende pro-palästinensische Demonstrationen innenpolitisch stark unter Druck.
Wie blicken Deutschland und Frankreich auf den Krieg und die drohende Eskalation in Nahost? Wie versuchen beide Länder auf den Konflikt einzuwirken? Welche Relevanz hat die deutsche Staatsräson? Und welchen Einfluss hat die muslimische Gemeinschaft auf die Außenpolitik Frankreichs?
Zeit
Dienstag, 08.10.24 - 18:30 Uhr
- 20:00 Uhr
Themengebiet
Deutschland, Frankreich, Israel, Gaza, Palästina, Deutsch-Französischer Strategischer Dialog
Zielgruppen
Studierende
Wissenschaftler*innen
Alle Interessierten
Sprachen
Deutsch
Ort
Online / Zoom
Reservierung
erforderlich
Link zu Anmeldung/Ticket
Weitere Informationen
Veranstalter
CASSIS, CERC, Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit, Institut français Bonn
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