Sibel Öztürk-Baştanoğlu studierte Politik und Gesellschaft sowie Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn sowie der Ludwig-Maximilians-Universität München. In ihrer Bachelorarbeit beschäftigte sie sich mit dem Wandel der transatlantischen Partnerschaft und dessen Implikationen für die Verteidigungspolitik der Europäischen Union. Ihre Interessensschwerpunkte liegen in der Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union, den transatlantischen Beziehungen, dem politischen System der USA sowie in sicherheitspolitischen Fragestellungen im Weltraum. Gegenwärtig studiert sie ebenfalls an der Universität Bonn im Master Politikwissenschaft. Sie absolvierte ein Praktikum am CASSIS und war dort im Anschluss als wissenschaftliche Hilfskraft bei der Dialogreihe „Sicherheitspolitsche Konsequenzen des Klimawandels in Afrika“ tätig. Aktuell ist Frau Öztürk-Baştanoğlu als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Dr. Wolfram Hilz beschäftigt. 

Darüber hinaus engagiert sie sich ehrenamtlich als Vorsitzende und Gründungsmitglied der Hochschulgruppe BSH Bonn, einer Initiative des Bundesverbands Sicherheitspolitik an Hochschulen (BSH).