Innerhalb von drei Wochen - vom 7. bis 27. November - präsentierten die Forscher des Projekts in drei intensiven Workshops die vorläufigen Ergebnisse ihres Abschlussberichts. Das Projekt startete mit einem „Heimspiel“ im Festsaal der Universität Bonn, bevor es am 19. November nach Berlin und am 27. November nach Brüssel ging.
Unter dem Titel "Die Partei spüren: Immersive Parteipropaganda in China" präsentierte Frederik Schmitz im Rahmen des Dies academicus Ergebnisse seiner Feldforschung zu immersiver Erinnerungsinfrastrukturen in China.
Special Advisor for Political Affairs, European Space Agency (ESA) Paris und Honorarprofessor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen, Prof. Dr. Kai-Uwe Schrogl über den neuen Sammelband "Strategischer Wettbewerb im Weltraum. Politik, Recht, Sicherheit und Wirtschaft im All".
Die Jahrestagung des Arbeitskreises Sozialwissenschaftliche Chinaforschung (ASC) fand am 21. und 22. November 2024 an der Universität Bonn statt. Auf der diesjährigen Konferenz präsentierten und diskutierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler ihre neuesten Forschungsergebnisse zum zeitgenössischen China, darunter Forschungen zu digitaler Governance, politischen Prozessen, Propaganda und öffentlicher Meinung. Vor dem Hintergrund der sich entwickelnden wirtschaftlichen und politischen Landschaft Chinas und der wachsenden geopolitischen Spannungen bot die Veranstaltung eine Plattform für die kritische Auseinandersetzung mit drängenden globalen Fragen.
Am Mittwoch, den 20. November 2024 fand im Großen Saal des Bonner Universitätsforums eine Veranstaltung zum Thema: „The Future of Transatlantic Relations: Implications of the 2024 US Elections“ statt.
Der 18. November 2024 markiert ein besonderes Datum: Vor genau 1000 Tagen begann der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Anlässlich dieses traurigen Meilensteins lud das CASSIS-Institut zusammen mit der Görres-Gesellschaft und dem Fraunhofer-Institut FKIE zu der Veranstaltung „Tausend Tage Krieg. Politische, militärische und technologische Einschätzungen“ im Bonner Universitätsforum ein.