Der wichtigste Monat für das Team im Forschungsprojekt „H2 Reality Check“ liegt nun zurück - eine Replik:
Die Ergebnisse sind beeindruckend: Über 70 Vertreter aus NGOs, Industrie, Politik und Wissenschaft nahmen teil und diskutierten kontrovers über die Zukunft der europäischen Wasserstoffziele - vor dem Hintergrund aktueller geoökonomischer und geopolitischer Herausforderungen. Ein herzliches Dankeschön an alle Diskutanten und Teilnehmer für ihren wertvollen Input, der für die Studie von großer Bedeutung ist! Ein besonderer Dank gilt auch den Kooperationspartnern, ohne deren Unterstützung es nicht möglich gewesen wäre, drei so hochkarätige Veranstaltungen in so kurzer Zeit zu organisieren. In Berlin hat das dortige Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) entscheidend zur Organisation beigetragen - von der Bereitstellung eines tollen Veranstaltungsraums bis zur Einladung der Akteure. Vielen Dank an Sabina Wölkner für die positive Begleitung unseres Projekts und an Laura Philipps für die hervorragende Organisation. In Brüssel war das Europabüro der KAS unter der Leitung von Dr. Beatrice Gorawantschy ein zentraler Partner. Besonderer Dank geht an Domien te Riele, die maßgeblich an der Einladung der Gäste und der Organisation des Workshops vor Ort in Brüssel beteiligt war. Der Dank geht auch an die European Climate Foundation (ECF), die das Projekt finanziert und damit diesen wichtigen Dialog ermöglicht.
Wie geht es weiter? Während das Team an der Fertigstellung des Abschlussberichts arbeitet, laufen die Vorbereitungen für die große Abschlusskonferenz Ende Januar 2025 auf Hochtouren. Wir freuen uns darauf, viele der bisher Beteiligten - ob beruflich oder organisatorisch - in der UN-Stadt Bonn begrüßen zu dürfen!