Joachim Weber zu potentieller Ölpreissenkung im Hinblick auf den Ukraine-Krieg
Im ntv-Interview erläutert Dr. Joachim Weber, dass Donald Trumps Forderung nach niedrigeren Ölpreisen, um den Ukraine-Krieg zu beenden, wenig erfolgversprechend ist. Er bezeichnet diese Strategie als typisch für Trump, der oft einfache, populistische Lösungen vorschlägt. Laut Weber würde eine Ölpreissenkung dem Kreml nicht nachhaltig schaden, da Russland inzwischen besser auf Preisschwankungen reagieren kann.
Maximilian Mayer über mögliche Deals mit China und den USA
Der neue US-Präsident kündigt hohe Importzölle auf chinesische Produkte an, um die US-Wirtschaft zu schützen und das Handelsbilanzdefizit mit China zu verringern. Chinaexperte Maximilian Mayer weist darauf hin, dass das US-Defizit gegenüber China während Trumps erster Amtszeit um 200 Milliarden Dollar wuchs, was viele Arbeitsplätze in den USA gekostet habe.
Dr. Joachim Weber im Interview mit phoenix über die Militärausgaben der NATO-Mitgliedstaaten und EU-Länder
Bereits vor seinem eigentlichen Amtsantritt hat Donald Trump den Druck auf die NATO-Partner stark erhöht - Die NATO solle noch mehr ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die Verteidigung ausgeben. Was bedeutet dies für die NATO und die EU? Hierüber diskutiert Herr Dr. Weber im Interview mit phoenix.
Trump ist zurück, mächtiger als zuvor - Wie Europa sich jetzt wappnen muss
Vor Kurzem wurde Donald Trump erneut zum Präsidenten der USA gewählt, was für Ängste und Nervosität in Europa sorgt. Es stellt sich die Frage: Kann der Kontinent ohne die USA bestehen? Ex-Diplomat Hans-Dieter Heumann und Experte für deutsch-französische Beziehungen Landry Charrier beleuchten die Herausforderungen und Chancen, die jetzt vor Europa liegen.
"In wenigen Jahren werden Kriege im Weltraum entschieden - Neue Folge des Hypothese-Podcasts“
Weltraumbasierte Technologie ist in der heutigen Zeit höchstrelevant. GPS, Internet und Navigationssysteme sind nur einige Beispiele für alltägliche Anwendungen die auf weltraumbasierter Technologie basieren. In der neusten Folge des Hypothese-Podcasts diskutiert Dr. Enrico Fels die Hypothese „In wenigen Jahren werden Kriege im Weltraum entschieden“. 
Moritz Brake im Interview mit dem WDR zur Lage in der Ostsee
Im Interview mit der WDR Aktuelle Stunde sprach Moritz Brake, Sicherheitsexperte und Reserveoffizier der Deutschen Marine, über die zunehmende Eskalation Russlands in der Ostsee. Er betonte, dass Russland seine Strategie im Rahmen der sogenannten „hybriden Kriegsführung“ verstärkt, was vor allem die Sicherheit der Region gefährde. Brake erklärte, dass Russland zunehmend aggressive Taktiken wie Sabotageakte gegen kritische Infrastruktur, wie Unterseekabel, einsetze. Er warnte, dass Europa und die NATO entschlossener reagieren müssten, um der Bedrohung zu begegnen und die Stabilität in der Ostsee zu gewährleisten.
Moritz Brake im Interview mit DW - NATO startet Ostseemission nach Kabelsabotage
Am 15. Januar 2025 gab die NATO bekannt, eine neue Mission zum Schutz von Unterseekabeln in der Ostsee zu starten. Dies ist eine Reaktion auf die zunehmenden Bedrohungen durch Russland, insbesondere durch die sogenannte „Schattenflotte“, die für eine Reihe von Angriffen auf die lebenswichtige Infrastruktur verantwortlich gemacht wird. In Finnland wurde ein verdächtiges Tankschiff festgehalten, das möglicherweise für den Schaden an Unterseekabeln im Dezember 2024 verantwortlich ist. In einem Interview spricht Moritz Brake, Experte für maritime Sicherheit, über die veränderte Sicherheitslage und mögliche Maßnahmen zur Verhinderung zukünftiger Angriffe.
Moritz Brake im WDR - Ostsee-Sicherheit: "Dürfen uns nicht herumschubsen lassen"
Im Interview mit WDR 5 Morgenecho vom 14.01.2025 spricht Sicherheitsexperte Prof. Moritz Brake über die zunehmenden Bedrohungen für die Ostsee. Neben beschädigten Datenkabeln ist nun auch ein russisches Schiff mit Erdöl havariert. Brake erklärt, dass diese Vorfälle Teil einer gezielten Eskalationsstrategie Russlands gegen Europa sind. Er warnt davor, dass Europa sich nicht weiter „herumschubsen“ lassen dürfe und klare Maßnahmen ergreifen müsse, um solchen Bedrohungen entgegenzutreten.
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