Kurz vor seinem Tod 1977 ließ der Vater des deutschen Wirtschaftswunders und Bundeskanzler Ludwig Erhard durch einen Ghostwriter, seinen Pressesprecher Hans "Johnny" Klein, seine Erinnerungen aufschreiben. Jetzt erst erblicken sie - 47 Jahre nach Erhards Tod - das Licht der Öffentlichkeit. Ein Gespräch mit dem Herausgeber Ulrich Schlie über Erhards "Erfahrungen für die Zukunft".
Im Interview mit Bayern 2 spricht Prof. Dr. Ulrlich Schlie über die Veröffentlichung der Memoiren von Ludwig Erhard.
Im Gespräch mit Rubén Giuliano von Politik mit Stil spricht Prof. Dr. Ulrich Schlie über die gerade erschienenen Erinnerungen Ludwig Erhards an die Zeit seiner Kanzlerschaft.
In dem Gastartikel in "FOCUS online" ordnet Dr. Landry Charrier, Fellow am CASSIS, die bevorstehende Parlamentswahl in Frankreich ein und skizziert mögliche Szenarien.
Ludwig Erhard war der zweite deutsche Bundeskanzler und blieb den Deutschen als "Vater des Wirtschaftswunders" positiv in Erinnerung. Prof. Dr. Ulrich Schlie hat sich im Rahmen der Veröffentlichung von Erhards Memoiren genauer mit seiner Parteilaufbahn auseinandergesetzt und zeigt nun, dass Erhards Eintritt in die CDU im Jahre 1949 gefälscht war.
CASSIS-Fellow Dr. Frank Umbach analysiert im Interview mit NTV die aktuelle Kriegssituation in der Ukraine vor dem Hintergrund westlicher Waffenlieferungen und der hybriden Kriegsführung Russlands.
Vater des Wirtschaftswunders? Ludwig Erhard war mehr als das, etwa ein gescheiterter Kanzler. Seine Amtszeit zeigt verblüffende Parallelen zur heutigen Regierung. 60 Jahre nach seiner Kanzlerschaft erscheinen nun seine Memoiren, herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Schlie und der Ludwig-Erhard-Stiftung. Im Interview mit dem Handelsblatt gibt Prof. Schlie erste Eindrücke zu Erhards Aufzeichnungen.
CASSIS-Fellow Dr. Frank Umbach analysiert im Interview mit Welt TV den Friedensgipfel in der Schweiz, die Friedensperspektiven für den Ukraine-Krieg und die konkreten Vorraussetzungen einer wirklichen Friedenskonferenz.